Ob schlaffe Strähnen, glanzloses Haar oder ein sehr schnell nachfettender Ansatz: Wir haben alle so unsere Probleme, wenn es um unsere Haare geht.
Das falsche Shampoo
Es gibt einen Grund dafür, dass es so viele verschiedene Shampoos gibt. Nicht jedes Haar stellt dieselben Ansprüche an ein Shampoo. Colorierte Haare sind durch die Chemikalien in der Farbe oft strapaziert, demnach brauchen sie Shampoos mit besonders vielen pflegenden Inhaltsstoffen. Dasselbe gilt natürlich auch für Haare, die von Natur aus zu Trockenheit neigen wie zum Beispiel Locken. Durch die vom Ansatz abstehende Struktur gelangt Talg vom Ansatz schwerer in die Längen, sodass lockige Haare oft trocken erscheinen. Sie brauchen also ein Shampoo, das möglichst wenige Tenside enthält, sodass die Haare in den Längen nicht unnötig ausgetrocknet werden.
Falsche Methode
Wenn man das Shampoo richtig gewählt hat und einen Rhythmus gefunden hat, der zu einem passt, wartet schon die nächste Stolperfalle: Man kann nämlich auch beim Prozess des Haarewaschens so einiges falsch machen.
Verteilt ihr zum Beispiel den Schaum im gesamten Haar? Jepp, auch das kann trockene Haare verursachen. Viele Frauen klagen über einen fettigen Ansatz und trockene Längen. Dies lässt sich jedoch verbessern, wenn man sich beim Waschen nur auf den Ansatz konzentriert und die Längen in Ruhe lässt. Beim Ausspülen verteilt sich das Shampoo sowieso etwas in den Längen, dies reicht zur Reinigung vollkommen aus.
Auf die richtige Pflege kommt es an
Am Besten eignet es sich nach dem Haare waschen eine Spülung zu benutzen. Dieses rettet das Haar vor dem austrocknen und hält es zudem geschmeidig.