Das Edelgewürz verfeinert nicht nur unser Essen, sondern ist in Maßen gut für unsere Gesundheit. Wir erklären, was Safran alles kann und wie man ihn richtig verwendet.
Der Arbeitsalltag ist oft stressig und es bleibt wenig Zeit sich gesund und ausgewogen zu ernähren. So können sich leicht Schadstoffe ansammeln, die krank machen. Allerdings gibt es einige Lebensmittel die dem Körper beim Entgiftungsprozess unterstützen können. Safran ist einer davon.
Nicht nur zu Fleischgerichten passt er hervorragend, sondern er entfaltet seine entschlackende Wirkung auch beim Trinken. Einfach am Morgen einen Safranfaden aufgelöst in einem Glas mit Wasser trinken. So startet man gleich mit viel Kraft und Ausdauer in den Tag.
Safran: Das macht er im Körper
Die Bitterstoffe des Safrans regen die Leber an, starten den Entgiftungsprozess und helfen die Verdauung zu unterstützen.
Schon im alten Griechenland, bei den Römern und Ägyptern wurde Safranwasser verwendet – u.a. bei Bädern für eine schöne, makellose und reine Haut. Allerdings wird davon abgeraten, Safranwasser täglich zu sich zu nehmen. Einmal im Monat sollte völlig ausreichen.
Ist Ihnen das zu wenig, können Sie jederzeit andere Lebensmittel verwenden, die ebenfalls natürliche und entgiftende Stoffe enthalten. Spezielle Obstsorte wie Zitrusfrüchte eignen sich genau so gut zum Detoxen wie Kräuter, etwa Thymian, Rosmarin und Salbei.