So kannst du deinen Bauchumfang reduzieren:
1. Auf die Ernährung achten
Ersetze helles Brot, Nudeln und weißen Reis durch Vollkornprodukte, braunen Reis und Quinoa. Finger weg von gesättigten Fettsäuren, die in Fleisch und Milchprodukten stecken: Sie führen zu mehr Bauchumfang. Obst und Gemüse enthalten hingegen viele Ballaststoffe und Wasser, dabei aber wenig Kalorien. Tipp: Durch das Garen im Dampfbeutel sparst du Kalorien und das Essen gewinnt an Geschmack.
2. Viel trinken
Das Trinken von stillem Wasser ist ein einfacher Weg, um den Bauchumfang zu reduzieren. Durch häufiges Snacken kommt das natürliche Gefühl für Sättigung abhanden, wodurch der Körper Durst fälschlicherweise als Hunger interpretiert. Tipp: Vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser trinken. So ist der Magen schon ein wenig gefüllt und das Hungergefühl wird reduziert.
3. Regelmäßige Workouts
Für weniger Bauchumfang gilt: Krafttraining ist effektiver als Ausdauertraining. Gute Übungen sind Liegestützen oder der sogenannte Plank, der Unterarmstütz. Am besten direkt am Morgen machen und 120 Sekunden lang halten.
4. Spaziergänge
Es wurde herausgefunden, dass der durchschnittliche Deutsche nur 2.700 Schritte pro Tag geht – doch es sollten mindestens 10.000 sein, also rund 6,5 Kilometer. Du kannst sie zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit, beim Treppensteigen oder einem Spaziergang in der Mittagspause erledigen. Tipp: Mit einem Smartphone oder dem Misfit-Armband kann man problemlos seine Schritte zählen.
5. Viel Schlaf
An der Theorie „Schlank im Schlaf“ ist viel dran: Der Körper braucht viel Ruhe und Entlastung, um die Zellen zu reinigen und reparieren, die tagsüber beansprucht wurden. Das führt auf Dauer zu einem strafferen und fitteren Gewebe. Zu wenig Schlaf setzt dagegen die Hormone Ghrelin und Leptin frei, die den Appetit steigern. Mit weniger als vier Stunden Schlaf pro Nacht gibt es ein 73 Prozent höheres Risiko, Bauchfett anzusetzen. Experten raten deswegen dazu, mindestens sieben Stunden täglich zu schlafen.