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    Beauty & Gesundheit

    Deshalb nehmen wir im Herbst mehr zu

    2. Januar 2019Updated:3. Mai 20194 Mins Read
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    Kaum kommt der Herbst, legt sich im Kopf und im Magen ein Schalter um: Statt nach Salat ist uns jetzt nach Braten, statt Wassermelone naschen wir Schoko-Mousse. Und das hat Folgen: „In der Regel sind es ein bis zwei Kilo mehr, die man Ende des Winters auf die Waage bringt“, sagt ein Ernährungswissenschaftler. Hier sind die Gründe dafür:

    1. Der Herbst-Blues




    Wenn die Tage kürzer werden, ist oft auch die Laune trüber. Die Erklärung dafür lieferten Forscher der Universität Toronto: Ohne Tageslicht kreist zu wenig des Glückshormons Serotonin in unserem Gehirn. Wir lechzen also nach positiven Gefühlen und die sind über Essen sehr einfach zu haben. Der Körper verlangt dann nach tryptophanhaltigen Lebensmitteln wie Käse, Fleisch oder Brot, aus denen er Serotonin herstellen kann. Und weil das Tryptophan in Verbindung mit Zucker oder Fett besonders gut ins Blut geht, haben wir jetzt Lust auf Saisontypisches wie Lebkuchen, Käsefondue oder Gänsebraten.

    Das können Sie tun: Gehen Sie so oft es geht ans Tageslicht, um mit diesem die Produktion der Glückshormone anzuregen – dann lässt auch der Appetit nach. Selbst an einem bewölkten Wintertag herrschen draußen noch 7000 Lux, während drinnen die Lichtstärke nicht über 500 Lux kommt. Das Gleiche passiert, wenn Sie jetzt ganz viel tun, was Ihnen Spaß macht!

    2. Die Evolution

    Für unseren Appetit können wir jetzt rein gar nichts: Wir besitzen laut Ernährungsforschern der Universität von Massachusetts immer noch den sogenannten „Backenhörnchen-Instinkt“, der uns während dieser Jahreszeit antreibt. In den letzten 12 Wochen des Jahres essen wir so rund 220 Kalorien pro Tag mehr, wie ihre Studie ergab.

    Das können Sie tun: Sorgen Sie nach einem Futteranfall bewusst für Ausgleich. Essen Sie am nächsten Tag nur einen großen Salat oder Gemüse mit Eiweiß (wie Käse, Fleisch, Fisch). Es sättigt gut und unterstützt die nächtliche Fettverbrennung. Einen ähnlichen Effekt haben Eiweißshakes (wie „Power Eiweiß“ oder das neue „Almased Laktosefrei“). Und vergessen Sie zwischendurch das Trinken nicht: Häufig hat man nur Durst, wenn man glaubt, Hunger zu haben.

    3. Der Vorweihnachtsstress

    Im Advent laufen wir der Zeit noch mehr hinterher als sonst. Die Stresshormone im Blut steigen – das ist schlecht für die Figur. Der erhöhte Cortisolspiegel bremst den Fettstoffwechsel, das Bauchfett wächst und Muskelmasse nimmt ab.
    Das können Sie tun: Nichts baut Stresshormone so effektiv ab wie Bewegung. Gehen Sie in der Mittagspause oder abends noch mal stramm um den Block. Oder powern Sie sich beim Tanzen oder Schwimmen richtig aus.


    4. Die Gemütlichkeit

    Auf der Couch ist es schöner als draußen, viele Outdoor-Sportarten machen bei Schmuddelwetter keinen Spaß mehr. Das rächt sich – nicht nur, weil man weniger Kalorien verbrennt: Britische Forscher fanden jetzt heraus, dass Sport die Ausschüttung des appetitanregenden Hormons Ghrelin senkt und die des Peptidhormons YY steigert. Es unterdrückt das Hungergefühl noch Stunden später.

    Das können Sie tun: Suchen Sie eine Indoor-Alternative für Ihren Lieblingssport: Wer gern radelt, nimmt den Hometrainer. Wer immer joggen war, geht jetzt aufs Laufband. Trainieren Sie acht Wochen konsequent immer am selben Tag. Danach hat sich die neue Gewohnheit etabliert – und Sie werden auf den Sport nicht mehr verzichten wollen.

    5. Die vielen Verlockungen




    Bräuche wie Plätzchenbacken, Festessen und Glühweintrinken lassen uns jetzt kollektiv ein wenig über die Stränge schlagen.

    Das können Sie tun: Teilen Sie sich die (Vor)-Weihnachtsköstlichkeiten ein, das steigert sowohl die Vorfreude als auch den Genuss und garantiert, dass Sie auch an Weihnachten noch Lust auf Plätzchen und Ente mit Rotkohl haben. Mit einem einfachen Trick können Sie Ihre Gelüste bremsen, ohne das Gefühl zu haben, auf etwas zu verzichten: Malen Sie sich vor dem Ausgehen die Leckereien genau aus. Forscher aus Pittsburg haben festgestellt, dass man weniger Lust auf eine Speise hat, wenn man sie sich vorher detailliert vorstellt. Das Gehirn empfängt so „Satt“-Signale.

    6. Die dicken Klamotten

    Jetzt ist Hochsaison für weite Pullis und Mäntel. Die kaschieren allerdings auch die Disziplin. Man isst mehr, weil man die Folgen nicht gleich sieht.
    Das können Sie tun: Die Waage hilft jetzt allen, die sich mit Disziplin schwertun.



    Ernährungswissenschaftler der Universität von Cornell fanden heraus, dass Personen, die sich täglich wiegen, leichter ihr Gewicht halten. Sie können direkt gegensteuern, wenn sich der Zeiger in die falsche Richtung bewegt.

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